Sällskapet

Stockholm

Arsenalgatan 7
SE-111 47 Stockholm
reception@sallskapet.se
http://www.sallskapet.se
+46 (0)8-679 55 90

Am 1. Dezember 1800 wurde SÄLLSKAPET in Stockholm gegründet. Die Statuten des Klubs wurden verabschiedet, in die Gründungsurkunde eingetragen und von den 91 Gründungsmitgliedern – angesehenen Stockholmer Bürgern – unter-zeichnet. SÄLLSKAPET konnte sein 200-jähriges Bestehen im Jahre 2000 im Rathaus von Stockholm feiern.

Der Name SÄLLSKAPET kommt vom schwedischen Ausdruck für ”Gesellschaft”. Der Klub ist seit seiner Gründung unverändert ein Herrenklub geblieben.

Seit dem 31. März 1870 hat der Klub seinen Sitz in der Arsenalsgatan 7,in einem Gebäude, das für den Klub vom Architekten Johan Fredrik Åbom entworfen wurde. Der grosse Speisesaal ist eine Kopie des Bankettsaals des ehemaligen Klubsitzes im Hotel Rydberg am Gustaf Adolfs Platz, das ebenfalls vom Architekten Åbom entworfen wurde. Am 31. März 1877 ging das Gebäude in das Eigentum des Klubs über.

SÄLLSKAPET beherbergt eine der grössten privaten Bibliotheken in Schweden mit mehr als 15.000 Bänden und verfügt über mehrere attraktive Räume, wie z.B. einen Billiardraum und Räume für Kartenspiele.

S.M. König Carl XVI Gustaf ist Schirmherr und erstes Ehrenmitglied von SÄLLSKAPET. Seine Königliche Hoheit Prinz Carl Philip, Herzog von Värmland, ist Ehrenmitglied.

SÄLLSKAPET zählt um die 2.000 Mitglieder. Mehr als 25 Mitglieder gehören dem Klub seit über 50 Jahren an und wurden zu ständigen Mitgliedern erhoben. Zur Zeit liegen mehr Mitgliedsanträge vor als angenommen werden können.

SÄLLSKAPET ist politisch und religiös ungebunden. Der Klub sieht seine hauptsächliche Aufgabe darin, seinen Mitgliedern und deren Gästen ein angenehmes Ambiente für gesellschaftliche Zusammenkünfte bieten zu können. Der Klub bietet ausserdem seinen Mitgliedern ein vielfältiges Programm von Aktivitäten, Vorträgen und Diskussionen, sowie die Möglichkeit, mittags und abends in den wunderschönen Räumlichkeiten ein Essen zu geniessen.

SÄLLSKAPET hat weltweit mit vielen ähnlichen Klubs gegenseitige Abkommen getroffen.